Wenn unser Social-Media-Teamlead Tom und Lisa aus der Kundenberatung gemeinsam aus dem Büro verschwinden, geht's meistens raus zu unseren Kunden. Diesmal führte sie ihr Weg nach NÖ, wo sie für die Wirtshauskultur Niederösterreich einen Impulsvortrag zum Thema Social Media gehalten haben: Echte Wirtshäuser, echte Herausforderungen, echte Lösungen.

Starten wir von Anfang an:
Die Wirtshauskultur Niederösterreich ist ein Verein mit der Mission, die niederösterreichische Gastwirtschaft zu fördern und zu stärken. Mittlerweile sind rund 200 Wirte Teil dieser Community. Und genau für diese Wirte haben Tom und Lisa die Welt von Instagram, Facebook und Co. aufgerollt. Denn die beste Küche und die gemütlichste Atmosphäre bringen nichts, wenn niemand davon erfährt. Und genau hier kommt Social Media ins Spiel.
Vom Stammtisch ins Internet:
Der Impulsvortrag hatte ein klares Ziel: Den Wirten zu vermitteln, welche Rolle Social Media heute in der Gastronomie spielt und wie sie mit überschaubarem Aufwand messbare Ergebnisse erzielen können. Tom und Lisa haben dabei auf praxisnahe Tipps gesetzt, die sich direkt umsetzen lassen.
Die wichtigsten Learnings auf einen Blick:
Social Media ist der digitale Stammtisch unserer Zeit. Hier reden die Leute über Essen, Ausgehen und Erlebnisse. Und zwar bevor sie ein Lokal betreten. Wer online nicht sichtbar ist, wird schlichtweg vergessen.
Nicht jede Plattform ist für jeden Betrieb sinnvoll. Instagram ist perfekt für die Generation 25-34, Facebook erreicht die Ü45-Gäste, und TikTok? Dort ist die Gen Z unterwegs. Die Devise: Qualität vor Quantität. Lieber eine Plattform richtig bespielen als überall halbherzig präsent sein.
Was ist der passende Content? Stories für spontane Einblicke, Reels für reichweitenstarke Momente, klassische Postings für Highlights. Und das Beste: Es muss nicht perfekt sein. Authentisch schlägt hochglanzpoliert. Ein ehrliches Foto vom Schnitzel auf Holz wirkt oft besser als stundenlang durchgestylte Food-Fotografie.
Der größte Gamechanger: Einfach mal machen. Roh und unperfekt ist besser als gar nicht. Ein pointierter Satz, keine Romane. Und nicht stundenlang überlegen – einfach posten. Guter Content muss nicht perfekt sein, sondern echt und mit Mehrwert für die jeweilige Zielgruppe.

