Mittlerweile können wir auf eine schöne Vielfalt an Kunden- und Mitarbeiter-Magazinen in unserem Portfolio verweisen – und möchten hier die Gelegenheit nutzen, diese im Detail vorzustellen.

Ein Magazin – egal, ob für Kunden oder die eigenen MitarbeiterInnen – bedeutet natürlich immer einen beträchtlichen Extra-Arbeitsaufwand: Das beginnt mit der Recherche von Themen, dem Schreiben von Artikeln und Beiträgen, dem Auftreiben von Fotos und Grafiken, der Entscheidung über Papier, Druck und Gestaltung im Allgemeinen. Nicht zu schweigen von Extra-Kosten. Es lohnt sich aber, so viel sei vorweg gesagt.

Die Vorteile von Printartikeln an sich haben wir hier in einem eigenen Blogartikel kürzlich dargelegt. Papier greift sich einfach gut an, lebt vom Layout und ist die ideale Ergänzung zu anderen (auch Online-)Werbemitteln.

Mit Kundenmagazinen kann ein Unternehmen Vertrauen in seine Marke(n) aufbauen und die KundInnen näher an sich binden. Es erreicht noch mal ganz andere Kundenschichten als z. B. eine Website und kann einen nicht unterschätzbaren Mehrwert liefern. Bestehende KundInnen, solche, die es noch werden wollen oder potentielle ArbeitnehmerInnen können sich so einen guten Eindruck über das Unternehmen und seine Werte machen.

Unimarkt – Mundart

Unimarkt veröffentlicht sein Kundenmagazin etwa 5 x jährlich – stets inklusive vieler saisonaler Rezepte, Beiträge zur gesunden Ernährung, zu regionalen Produzenten und Produkten, einem Saisonkalender, Infos zu UniBox und der Eigenmarke Unipur, einer Lehrlingsseite, einer Kinderseite, Freizeittipps und Rätsel.

Texte und Fotos kommen großteils vom Kunden, die Gestaltung von uns. Nach mehreren Feedbackschleifen und einer Extra-Runde bei der Lektorin wird das Magazin veröffentlicht und steht KundInnen gratis in den Filialen oder online zur Verfügung.

Berger Schinken – Berger Schinkenblatt

Von Berger Schinken gibt es bis jetzt eine Ausgabe des „Schinkenblatts“. Die Inhalte: Vorstellung des Unternehmens und dessen Werte, Übersicht über das Produktsortiment, Schinken-Rezepte. Layout des Magazins und Textierung: Die Jungen Wilden.